Grundannahmen des NLP

(und damit die Basis meiner Arbeit)

Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft - nicht aus der Absicht des Senders.

Menschen reagieren auf ihre Sicht der Welt und nicht auf eine Wirklichkeit an sich.
Alle Menschen sind einzigartig und erleben die Welt auf Basis individueller Erfahrungen.

Die Erhöhung von Wahlmöglichkeiten führt zu mehr Verhaltensflexibilität.

Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierigkeit besteht in der Regel nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht für denjenigen, der das Verhalten zeigt.

Der Wert eines Menschen ist unantastbar. Die Angemessenheit des Verhaltens der Person kann jedoch angezweifelt werden. 

 Jede*r trägt die Ressourcen in sich, um das Leben erfolgreich zu gestalten oder gewünschte Veränderungen vorzunehmen. 

Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.

Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.

Das flexibelste System-Element kontrolliert das System (vgl. kybernetisches „Gesetz der erforderlichen Vielfalt“). Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.

Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird. Die gewohnheitsmäßige Abfolge von Denk- und Verhaltensvorschriften ist änderbar. Es kommt zur Flexibilisierung und zum Neulernen.

Love it, change it or leave it!